Sie haben richtig gehört – beim Kochen können Sie nicht nur den Geschmackssinn Ihrer Liebsten verwöhnen, sondern auch Energie sparen und damit die Umwelt schützen. Klingt nach einem guten Deal, oder?
In unserer heutigen Welt, in der Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, ist es an der Zeit, unsere Küchenpraktiken zu überdenken. Hier sind einige Küchen-Hacks, zum Energie sparen beim Kochen, ohne auf den Genuss zu verzichten:
Beginnen wir mit dem Helden Ihrer Küche – dem Kochfeld! Wussten Sie, dass wenn Sie auf Induktionsherde umsteigen, Sie bis zu 50% weniger Energie verbrauchen als mit herkömmlichen Elektroherden? Außerdem ist es wichtig, Töpfe und Pfannen mit passendem Durchmesser zu wählen, damit die Hitze effizient genutzt wird und keine Energie verschwendet wird.
Ein einfacher, aber effektiver Trick, um Energie zu sparen: Verwenden Sie immer einen Deckel, wenn Sie kochen! Durch das Abdecken der Töpfe und Pfannen wird die Hitze im Inneren gehalten, was nicht nur die Kochzeit verkürzt, sondern auch den Energieverbrauch reduziert. So können Sie nicht nur köstliche Eintöpfe und Saucen zaubern, sondern auch noch Energie sparen.
Beleuchtung spielt eine wichtige Rolle in der Küche, sei es beim Kochen, beim Essen oder einfach nur beim Durchblättern von Rezepten. Ersetzen Sie herkömmliche Glühbirnen durch energieeffiziente LED-Lampen, um den Stromverbrauch zu senken und gleichzeitig eine helle und angenehme Beleuchtung zu erhalten.
Wussten Sie, dass Ihr Herd auch nach dem Ausschalten noch eine Weile warm bleibt? Nutzen Sie diese Restwärme, indem Sie den Herd einige Minuten vor Ende der Garzeit ausschalten. Die nachhaltige Energiequelle hilft Ihnen nicht nur dabei, Ihre Speisen fertig zu garen, sondern spart auch Strom.
Induktionskochfelder nutzen elektrische Energie effizienter als herkömmliche Elektroherde, da sie die Wärme direkt an den Topfboden übertragen. Wenn Sie also einen Induktionsherd haben, ist das Erhitzen von Wasser auf dem Herd eine energieeffiziente Option. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Wasserkocher obsolet ist. Für kleine Mengen Wasser ist der Wasserkocher immer noch eine schnelle und energieeffiziente Lösung.
Auch Ihr Kühlschrank kann eine Menge Energie verbrauchen. Um Energie zu sparen, sind 4 bis 7 Grad Celsius ein guter Wert. Außerdem ist es wichtig, heiße Speisen vor dem Einräumen abkühlen zu lassen, um die Kühlleistung nicht zu beeinträchtigen. Tiefkühler arbeiten am effizientesten, wenn eine stabile Temperatur von -18 Grad eingestellt ist. Achten Sie auch auf das angegebene Gefriervermögen.
Der Backofen ist ein wahrer Energieverschwender, vor allem wenn er nur für kleine Gerichte genutzt wird. Versuchen Sie, an einigen Tagen in der Woche auf den Backofen zu verzichten und stattdessen Gerichte auf dem Herd oder in der Mikrowelle zuzubereiten. Sie werden überrascht sein, wie vielseitig und lecker die Ergebnisse sein können – und wie viel Energie Sie dabei sparen!
Halten Sie die Türen Ihrer Kühl- und Gefriergeräte so kurz wie möglich geöffnet und achten Sie darauf, dass die Dichtungen intakt sind, um Energieverluste zu vermeiden. Insbesondere beim Gefrierschrank kann sich durch längeres Öffnen oder beschädigte Dichtungen Eis entstehen, regelmäßiges Abtauen schafft also nicht nur mehr Platz, sondern verringert auch den Stromverbrauch.
Montag – Freitag:
10:00 – 19:00 Uhr
Samstag:
nach Vereinbarung
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